Erfolgsgeschichten & Kundenstimmen

Personal Coaching

Ich kämpfe immer wieder mit dem «Druckmacher-Mindfuck». Ich setze mich selber so unter Druck, dass ich über die Grenze meiner Ressourcen gehe und dann noch weniger koordiniere und plane. So hatte ich keine Luft mehr für mich, war nur noch am Rotieren und Funktionieren.

In gemütlicher Atmosphäre haben wir ein Gespräch geführt, ohne dass ich das Gefühl hatte, bewertet zu werden. Ich habe von Chris keine gut gemeinten Ratschläge erhalten (wie man sie oft von Freunden erhält), sondern, was mir sehr gut gefallen hat, Möglichkeiten und Werkzeuge zum Ausprobieren, welche mir viel Raum und Luft gebracht haben.

Die Session hat mir Lebensqualität gebracht, indem ich nun achtsam mit meinen eigenen Ressourcen bin und in meinem eigenen Timing agiere.

Cony (53)

Herausforderung

In meinem beruflichen Umfeld gibt es immer viel Arbeit. Mein persönlicher Drang diese möglichst gut und zeitnah zu erledigen, ist gut für das Umfeld, aber kann für mich manchmal zur Belastung werden.

Ich stelle meine persönlichen Bedürfnisse öfters zurück, weil ich wahrscheinlich unbewusst befürchte, mein Gegenüber wäre sonst enttäuscht. Dazu kommt, dass ich höhere Ansprüche an mich selber habe als an andere.

Ich bin eine selbstsichere Person, die privat wie beruflich erfolgreich ist und mitten im Leben steht. Dennoch falle ich immer wieder mal in das alte Muster zurück.

Erfahrungen während dem Coaching

Ich fühlte mich relativ schnell in einem sicheren Umfeld und hatte das Vertrauen, dass Chris professionell mit meinen Informationen umgeht. Denn schliesslich gab ich sehr private Informationen preis.

Chris ist ein guter Zuhörer und hat ein sehr guter Spürsinn für verborgene Informationen, welche in einem solchen Gespräch nicht immer einfach auszudrücken sind oder die man gerne verdrängt.

Anders gesagt, meine umschriebene Gefühlslage konnte er gut analysieren und mir wiederspiegeln.

Postives Ergebnis

Ich persönlich bin mir über ein belastendes Gefühl bewusst geworden, welches ich heute besser verstehe und zuordnen kann.

Meine Haltung hat sich daher demgegenüber geändert und ich kann besser damit umgehen.

P. (41)

Ich zweifelte an mir selbst, ob ich die Energie und Kraft noch aufbringen wollte und konnte, die kommenden Jahre in meinem Beruf noch durchzuziehen und durchzustehen. Die Motivation und auch Geduld gegenüber mir und und meiner «Kundschaft» war auf einem Tiefpunkt angelangt.

Auf meinen Werten, meinem Herzblut, welche für mich das Fundament waren und sind, wurde herumgetrampelt. Die Freude an meiner Arbeit ging verloren.


Im Coaching wurde mir dann, mit gezielt gestellten Fragen, eine andere Sichtweise auf meine Position und meine Gefühle, welche ich zeitweise unterdrückte und nicht
zuliess, gezeigt.

Ich habe mir selber einen enormen Druck auferlegt, mir immer wieder gesagt, dass ich da alleine durch muss und das schon irgendwie schaffen werde.

Dieser Druck wurde durch das Gespräch von mir genommen. Ich erkannte, dass ich lieb zu mir selber sein darf und meine Fairness und Grosszügigkeit ausleben darf.

Die Erkenntnis, dass eine andere Sichtweise plötzlich ein grosses Potenzial hervorbringt, davon profitiere ich Tag für Tag.

Bettina (52)

Herausforderung und positives Ergebnis

Ich machte mir in meinem Arbeitsalltag häufig Druck, perfekte Resultate abliefern zu müssen. Ich war der Meinung, dass ich gerade in einer männlich geprägten Berufsumgebung immer noch etwas besser als meine Kollegen sein müsse.

Dadurch stand ich mir in der Vergangenheit oftmals selbst im Weg und sah den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Ich hatte Mühe, Arbeiten zu beginnen, da ich meiner Meinung nach sowieso kein perfektes Ergebnis erzielen würde.

Und trotz positiver Bestätigung aus meinem Umfeld war ich davon überzeugt, dass meine Sicht der Dinge und meine Zweifel berechtigter waren, als z.B. ein Lob von meinem Vorgesetzten.

Ich bin mit der Haltung ins Coaching eingestiegen, dass es mir helfen würde einen Weg zu finden, wie ich meine Arbeit effizienter und dennoch mit hohem Qualitätsanspruch erledigen könne.

Im Laufe des Coachings hat sich dann gezeigt, dass mich nicht in erster Linie der Druck und meine Qualitätsansprüche in meinem Potential einschränken, sondern dass ich vor allem mir selber und meinem Können misstraue.

Durch die Erkenntnis, dass vor allem ich mir misstraue hat sich mein Umgang mit meinen Aufgaben, aber auch mit der Erwartungshaltung an mich selber verändert.

Nur schon das Wissen um mein Misstrauen hat dazu geführt, dass ich viel entspannter auch mit schwierigen Situationen umgehen kann.

Was hat dir am Coaching besonders gefallen?

Das Coaching mit Chris hat mir aufgezeigt, wo ich mir manchmal selber im Weg stehe, resp. wo ich noch die eine oder andere Baustelle in meinem Mindset habe.

Durch gezielte und manchmal hartnäckige Fragen war Chris ein Sparringpartner auf Augenhöhe, dem es gelingt in einer vertrauensvollen Atmosphäre auch schwierigere Themen in den Fokus zu rücken. 

Gleichzeitig machte das Coaching aber auch Lust darauf, eben genau diese Baustellen näher zu beleuchten und daran zu arbeiten. 

Mindfucks erscheinen mir heute als Chancen und Möglichkeiten, etwas zu verändern.

Franziska (44)

Coaching-Partnerschaft (2 Monate)

Auch ein kleiner Funke kann ein grosses Feuer entfachen. Du warst/bist der Funke. Dankeschön 💕

Denk-Partnerschaft (4 Monate)

Was war deine Herausforderung bevor der Zusammenarbeit?

Als ich mich an dich wandte, stand ich vor der Herausforderung, mein eigenes Führungsverständnis zu stärken und zu verbessern. Deine entscheidende Unterstützung in diesem Prozess war für mich nicht nur beruflich, sondern auch persönlich von grossem Wert.

Zusätzlich befand sich meine Diplomarbeit in einer Phase, in der ich nicht mehr weiterkam. Hier benötigte ich nicht nur fachliche Unterstützung, sondern auch eine wichtige mentale Stütze, um die Hürden zu bewältigen. Du hast mir geholfen, meine Gedanken zu ordnen und meine Diplomarbeit zu überarbeiten und zu erweitern.

Wie hat dir die Coaching-Partnerschaft gefallen?

Die Arbeit mit dir war nicht nur äusserst bereichernd, sondern auch erstaunlich erfrischend. Was mir besonders imponierte, war die Tatsache, dass unsere Zusammenarbeit stets auf Augenhöhe erfolgte.

Deine Herangehensweise, die mitunter auch penetrant (😊) sein konnte, erwies sich als äusserst hilfreich. Deine Flexibilität und die Fähigkeit, auf meine individuellen Bedürfnisse einzugehen, haben mich besonders beeindruckt.

Du hast nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch Verständnis und Geduld gezeigt.

Welches ist ein positives Ergebnis der Partnerschaft?

Ein äusserst positives Ergebnis unserer Zusammenarbeit war die Entwicklung meiner Fähigkeit, konstruktives Feedback zu geben, und die Fähigkeit, Dinge aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.

Ich habe gelernt, nicht alles persönlich zu nehmen und habe nun die Gewissheit, berufliche Herausforderungen mit erhöhtem Selbstvertrauen anzugehen.

Adrian (50)

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